Unser Geschäftsführer David Mikaelian hielt einen landeskundlichen Vortrag über die Geschichte und Sprache Armeniens. Dabei wurde die deutsche mit der armenischen Sprache verglichen.
DIE BRÜCKE, Schirmherrschaft: Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust
In diesem Jahr hat das Sprachinstitut dm-LINGUA die 10-jährige Jubiläumsfeier der russischsprachigen Kinderschule ASBUKA in Hamburg unterstützt.
Mit dieser Veranstaltung haben wir unsere Tätigkeitsfelder und das breite Angebot unserer Leistungen vorgestellt. Eine kurze Geschichte unserer Entwicklung zu einem der Marktführer und vor Allem neue Projekte standen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.
Sowohl die Presse als auch Kunden haben diese Möglichkeit, unser Unternehmen kennen zu lernen, genutzt. Bei der Gelegenheit haben wir unser neues DaF (Deutsch als Fremdsprache)-Programm und Lolita, unser neues Verwaltungsprogramm, vorgestellt.
Anlässlich des 5-jährigen Firmenjubiläums veranstalteten wir die Bilderausstellung „Fantasie zu Hamburg“ von dem Hamburger Künstler GENNADIJ SWJAGIN. Damit wollten wir die Kunst mit Bildern Hamburgs und unserem Standort verbinden.
Ein weiteres Ziel neben der Feierlichkeit war die Förderung des Künstlers Gennadij Swjagin und seines Werks. Bereits bei der Kunstausstellung „Die Brücke“ hatte er die zahlreichen Besucher mit den prächtigen Farben und der außergewöhnlichen Maltechnik seiner Bilder begeistert.
Hamburg, Kampnagel, Jarrestr. 20
Das Kulturereignis „POLYZENTRAL 2006“ der Kampnagel internationale Kulturfabrik GmbH zum Thema „THEATER, TANZ UND MUSIK AUS ZENTRALASIEN, DEM MITTLEREN OSTEN UND DER TÜRKEI“ haben wir als Sponsoren durch Sprachdienstleistungen gefördert
Hamburg, Kirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1
Schirmherrschaft: Generalkonsulat der Russischen Föderation in Hamburg
Anlässlich der 50-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg am internationalen Kindertag zur Unterstützung der Jugendkultur Schirmherrschaft – Generalkonsulat der Russischen Föderation in Hamburg.
Der Artikel in der russischen Zeitschrift "Beu uns in Hamburg"